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Unsere Erfolgsgeschichten

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Jobcenter Hildesheim
Walter Prigge
Am Marienfriedhof 53
31134 Hildesheim

Tel:  05121 - 969 - 365
Fax: 05121 - 969 - 721

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Walter Prigge

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Stadtteilmütter bleiben - Das Qualifizierungs- und Vermittlungsprojekt wird bis 2027 fortgesetzt

Das Hildesheimer Stadtteilmütter-Projekt, ein Qualifizierungs- und Vermittlungsangebot für gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund, wird bis 2027 fortgesetzt. Bereits Ende November hatte der Rat der Stadt Hildesheim die Weiterführung des Projekts beschlossen. (Artikel als PFD)

„Zunehmend Jobcenter für Migration und Integration“ - Jobcenter Hildesheim zieht Bilanz: Ein Jahr Bürgergeld

Vor bald einem Jahr ist das Bürgergeld in Deutschland eingeführt worden. Dies hat das Jobcenter Hildesheim zum Anlass genommen, eine erste Bilanz zu ziehen und darüber zu informieren, wie es ab dem Jahreswechsel weitergeht, wenn unter anderem eine Erhöhung der Leistungen ins Haus steht. (Artikel als PFD)

Gesundheitsangebot für Arbeitsuchende - Neuer Rückenfit-Kurs in Sarstedt

Die Gesundheit erwerbsloser Menschen fördern oder verbessern – das ist das Ziel eines bundesweiten Modellprojekts ,,teamwork für Gesundheit und Arbeit“, an dem nun auch das Jobcenter Hildesheim und die Krankenkassen aus der Region teilnehmen. (Artikel als PFD)

Jobcenter gibt Unterstützung - Nach einem Praktikum sofort fest eingestellt

Von einem gelungenen Beispiel für die Integration von Geflüchteten in den hiesigen Arbeitsmarkt konnten sich Walter Prigge, Sprecher des Jobcenters Hildesheim, und Bettina Eilers-Eifrig, die als Beratungsfachkraft in der Jobcenter-Geschäftsstelle in Bad Salzdetfurth tätig ist, im Friseursalon Trend & Style in der Bodenburger Straße 48 überzeugen. (Artikel als PFD)

Lernen für den Wiederaufbau ihres Landes - 21-jährige Ukrainerin startet nach der Flucht eine Verwaltungslaufbahn mit Unterstützung des Jobcenters

Drei Monate nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist Yana Andriiets nach Deutschland geflüchtet – nach Hildesheim. Gut ein Jahr später hat sie beim Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie in Hildesheim eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte begonnen. Ein Ausnahmefall? Oder ein Beispiel dafür, wie schnell und gut Integration klappen könnte? (Artikel als PFD)

Neues Angebot: Hildesheimer Jobcenter bietet zweimal wöchentlich Schuldnerberatung vor Ort an

Shoppen ohne Reue: Mit einem Klick ist der neue Flatscreen bestellt, der nächste Urlaub ist nur ein paar agb-Häkchen entfernt. Praktisch: Dank automatischer Konto-Verknüpfung spart man sich das lästiige Eigeben der Bankdaten. Was für eine schöne, neue Welt, in der man sich über Geld keine Gedanken mehr machen muss, oder?   (Artikel als PFD)

Leistungsbescheid & Co: Es gibt so viele Fragen - Teamleiterin des Job-Centers Alfeld im Elzer Rathaus zu Gast

Zu einem Informations-Abend hatten kürzlich die Integrationsbeauftragte der Stadt Elze, Rima Hammoud und ihre Mitarbeiterin Yulia Cankur eingeladen, um vor allem die Neubürgerinnen und Neubürger in der Einheitsgemeinde darüber aufzuklären, wie man den „Behörden-Dschungel“ in so wichtigen Fragen, wie etwa Leistungsbescheide und Bürgergeld bewältigen kann. Zu Gast war Katja Zeh in ihrer Funktion als Teamleiterin des Jobcenters in Alfeld. (Artikel als PFD)

Werben um die nächsten Azubis: Erste Berufsmesse ist gut besucht

Die Berufsmesse Let’s work together macht es deutlich: Früher mussten sich Schulabgänger um einen Ausbildungsplatz bewerben, heute werben die Firmen um Nachwuchs. Tatsächlich ist das Jobangebot in der Region groß – und teils unbekannt.. (Artikel als PFD)

Wenn Väter nicht für ihre Kinder zahlen - Jobcenter muss rund 1,5 Millionen Euro säumigen Unterhalt eintreiben und tritt dabei in Vorleistung

Wenn ehemalige Partner, meisten sind es Männer, denen, die als Alleinerziehende die gemeinsamen Kinder versorgen, keinen Unterhalt zahlen, dann springen entweder der Landkreis Hildesheim oder das Jobcenter ein. Letzteres ist in der Regel dran, wenn die Alleinerziehenden Sozialleistungen wie das Bürgergeld beziehen. 4600 Fälle sind das derzeit, bei denen das Jobcenter quasi Detektivarbeit leistet, um an das säumige Geld heranzukommen. Derzeit geht es um einen Forderungsbetrag von rund 1,5 Millionen Euro. (Artikel als PFD)

Let’s work together – oder in Sarstedt den Top-Job finden

Die Welt der Ausbildungsberufe ist groß, für manche so groß, dass sie den Überblick verlieren, für andere gilt dagegen ein Studium nach dem Abitur als alternativlos. Und wenn schon Ausbildung, dann bitte in der Großstadt. Dass es die gleichen Möglichkeiten in modernen Betrieben auch in Sarstedt gibt, scheinen viele Schulabgänger nicht zu wissen. Wie so oft hilft gegen Unkenntnis nur die persönliche Begegnung. Genau da setzt die Berufsmesse „Let’s work together“ an, die vergangenes Jahr in Hildesheim Premiere feierte, aber nun zum ersten Mal am 31. August in der Sarstedter Fußgängerzone stattfindet. Schülerinnen und Schüler, aber auch Fachkräfte, Jobwechselwillige und Menschen ohne Berufsabschluss können sich dort ein Bild von lokalen Arbeitgebern machen. (Artikel als PFD)

Neues Motto für Jobcenter-Mitarbeitende: „Wir gehen dahin, wo die Menschen leben“

Das Pilotprojekt der Arbeitsvermittler auf der grünen Wiese in der Nordstadt musste viele Hürden nehmen – vom Neulandeffekt über einen angesagten Sturm bis zu Sprachbarrieren / Initiative zeigt aber trotzdem erste Erfolge – dank der Kooperationen.. Eigentlich laden Behörden wie das Jobcenter ihre Kunden zu Terminen ein. Oder besser vor. Und das Wort „Kunden“ finden wahrscheinlich viele, die so ein Terminschreiben bekommen, als eher unpassend. Doch die Jobcenter-Mitarbeiter können auch anders. Zum Beispiel auf einer grünen Wiese Zelte aufschlagen, Kaffee kochen, Kuchen besorgen und – warten, dass jemand von sich aus kommt. „Wir versuchen, neue Wege zu gehen, um unsere Kunden zu erreichen“, sagt Walter Prigge, Sprecher des Jobcenters. (Artikel als PFD)

Vom sibirischen Omsk an die Harsumer Werkbank - Jobcenter fördert Umschulungen

Bei einem beruflichen Neustart ist das Alter zweitrangig. Das zeigt das Beispiel von Alexander Klevno, der in Sarstedt lebt und aus dem sibirischen Omsk kommt. Der 39-Jährige hat eine Umschulung erfolgreich absolviert und arbeitet jetzt bei der Firma Edelstahl Nord in Harsum als Industriemechaniker. Das Jobcenter Hildesheim wirbt um Menschen im fortgeschrittenen Alter, um diese für die Berufswelt zu qualifizieren – auch wenn diese keinen hierzulande anerkannten Berufsabschluss haben.. (Artikel als PFD)