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Unsere Erfolgsgeschichten

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Jobcenter Hildesheim
Walter Prigge
Am Marienfriedhof 53
31134 Hildesheim

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Walter Prigge

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Leistungsbescheid & Co: Es gibt so viele Fragen - Teamleiterin des Job-Centers Alfeld im Elzer Rathaus zu Gast

Zu einem Informations-Abend hatten kürzlich die Integrationsbeauftragte der Stadt Elze, Rima Hammoud und ihre Mitarbeiterin Yulia Cankur eingeladen, um vor allem die Neubürgerinnen und Neubürger in der Einheitsgemeinde darüber aufzuklären, wie man den „Behörden-Dschungel“ in so wichtigen Fragen, wie etwa Leistungsbescheide und Bürgergeld bewältigen kann. Zu Gast war Katja Zeh in ihrer Funktion als Teamleiterin des Jobcenters in Alfeld. (Artikel als PFD)

Werben um die nächsten Azubis: Erste Berufsmesse ist gut besucht

Die Berufsmesse Let’s work together macht es deutlich: Früher mussten sich Schulabgänger um einen Ausbildungsplatz bewerben, heute werben die Firmen um Nachwuchs. Tatsächlich ist das Jobangebot in der Region groß – und teils unbekannt.. (Artikel als PFD)

Wenn Väter nicht für ihre Kinder zahlen - Jobcenter muss rund 1,5 Millionen Euro säumigen Unterhalt eintreiben und tritt dabei in Vorleistung

Wenn ehemalige Partner, meisten sind es Männer, denen, die als Alleinerziehende die gemeinsamen Kinder versorgen, keinen Unterhalt zahlen, dann springen entweder der Landkreis Hildesheim oder das Jobcenter ein. Letzteres ist in der Regel dran, wenn die Alleinerziehenden Sozialleistungen wie das Bürgergeld beziehen. 4600 Fälle sind das derzeit, bei denen das Jobcenter quasi Detektivarbeit leistet, um an das säumige Geld heranzukommen. Derzeit geht es um einen Forderungsbetrag von rund 1,5 Millionen Euro. (Artikel als PFD)

Let’s work together – oder in Sarstedt den Top-Job finden

Die Welt der Ausbildungsberufe ist groß, für manche so groß, dass sie den Überblick verlieren, für andere gilt dagegen ein Studium nach dem Abitur als alternativlos. Und wenn schon Ausbildung, dann bitte in der Großstadt. Dass es die gleichen Möglichkeiten in modernen Betrieben auch in Sarstedt gibt, scheinen viele Schulabgänger nicht zu wissen. Wie so oft hilft gegen Unkenntnis nur die persönliche Begegnung. Genau da setzt die Berufsmesse „Let’s work together“ an, die vergangenes Jahr in Hildesheim Premiere feierte, aber nun zum ersten Mal am 31. August in der Sarstedter Fußgängerzone stattfindet. Schülerinnen und Schüler, aber auch Fachkräfte, Jobwechselwillige und Menschen ohne Berufsabschluss können sich dort ein Bild von lokalen Arbeitgebern machen. (Artikel als PFD)

Neues Motto für Jobcenter-Mitarbeitende: „Wir gehen dahin, wo die Menschen leben“

Das Pilotprojekt der Arbeitsvermittler auf der grünen Wiese in der Nordstadt musste viele Hürden nehmen – vom Neulandeffekt über einen angesagten Sturm bis zu Sprachbarrieren / Initiative zeigt aber trotzdem erste Erfolge – dank der Kooperationen.. Eigentlich laden Behörden wie das Jobcenter ihre Kunden zu Terminen ein. Oder besser vor. Und das Wort „Kunden“ finden wahrscheinlich viele, die so ein Terminschreiben bekommen, als eher unpassend. Doch die Jobcenter-Mitarbeiter können auch anders. Zum Beispiel auf einer grünen Wiese Zelte aufschlagen, Kaffee kochen, Kuchen besorgen und – warten, dass jemand von sich aus kommt. „Wir versuchen, neue Wege zu gehen, um unsere Kunden zu erreichen“, sagt Walter Prigge, Sprecher des Jobcenters. (Artikel als PFD)

Vom sibirischen Omsk an die Harsumer Werkbank - Jobcenter fördert Umschulungen

Bei einem beruflichen Neustart ist das Alter zweitrangig. Das zeigt das Beispiel von Alexander Klevno, der in Sarstedt lebt und aus dem sibirischen Omsk kommt. Der 39-Jährige hat eine Umschulung erfolgreich absolviert und arbeitet jetzt bei der Firma Edelstahl Nord in Harsum als Industriemechaniker. Das Jobcenter Hildesheim wirbt um Menschen im fortgeschrittenen Alter, um diese für die Berufswelt zu qualifizieren – auch wenn diese keinen hierzulande anerkannten Berufsabschluss haben.. (Artikel als PFD)

Jobcenter setzt vermehrt auf Qualifizierung - Änderungen zum Bürgergeld greifen ab 1. Juli

Die Einführung des Bürgergelds ist mittlerweile fast ein halbes Jahr her. Aus diesem Anlass hat das Jobcenter Hildesheim gestern im Rahmen eines Pressegesprächs einen Überblick darüber gegeben, wie sich die Sachlage seither entwickelt hat. Darüber hinaus gibt es einige Neuerungen, die zum 1. Juli in Kraft treten.. (Artikel als PFD)

Mit Candybar & Co.: Firmen werben auf Berufsmesse für Nachwuchs

Das Wetter scherte sich nicht um den Fachkräftemangel in Deutschland – und dem Kreis Hildesheim. Pünktlich zum Start der Berufsmesse „Let’s work together“, veranstaltet von der Agentur Univent in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter Hildesheim und dem Verband Unternehmer Hildesheim, begann es in der Fußgängerzone zu regnen. Die meisten der insgesamt 56 Stände hatten aber zum Glück Pavillons. Und vor allem viel zum selbst Ausprobieren – und zum Naschen.. (Artikel als PFD)

Bildungsträger der Region präsentieren auf der Martin-Luther-Wiese vom 4. - 6. Juli ihr Angebot

Es sind alle Nordstädterinnen und Nordstädter vom 4.–6. Juli ganz herzlich eingeladen, die Informationsmesse „Wiese der Möglichkeiten“ zum Thema Erwachsenenbildung bei der Martin-Luther-Kirche zu besuchen. Die Messe ist täglich von 13 - 19 Uhr geöffnet. (Artikel als PFD)

Jenseits eines lautlosen Krieges - Durch Zusammenarbeit von Jobcenter, der GWH und einer Ehrenamtlichen haben sechs gehörlose Geflüchtete aus der Ukraine eine Arbeit gefunden

Nataliia Voinalovych, Viktor Voinalovych, Nataliia Shapka, Daria Ihnatenko, Vitalii Ihnatenko und Tetyana Lukashova haben in der Gemeinschafswäscherei Himmelsthür (GWH) eine neue Arbeit gefunden – und in Hildesheim eine neue Heimat. (Artikel als PFD)

Jobcenter fördert Anstellung von Ukraine-Geflüchteten - Wie ein Betrieb und ein Geflüchteter zusammenfinden

Renat Fezaziiev arbeitet als KFZ-Helfer bei der Firma Schneider im Gewerbegebiet in Groß Düngen. Eigentlich ist der 33-Jährige studierter Ingenieur, Flugzeugtriebwerkstechniker. Aber dass er jetzt bei Sergei Schneider arbeiten kann, ist für ihn ein großes Glück. (Artikel als PFD)

Bürgergeld: Mehr digitale Anträge

Jobcenter blickt auf die ersten drei Monate. (Artikel als PFD)