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Unsere Erfolgsgeschichten

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Jobcenter Hildesheim
Walter Prigge
Am Marienfriedhof 53
31134 Hildesheim

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Walter Prigge

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„Ich bin nicht behindert, sondern werde behindert“ Bürokratie und Vorurteile erschweren Einstieg ins Berufsleben

Seit ihrer Geburt ist Ariane Gerberding schwerstbehindert. Doch ihre körperliche Beeinträchtigung hat sie nicht davon abgehalten, ihren Traum zu verfolgen – einer ganz normalen Arbeit nachzugehen. (Artikel als PDF)

Ausgleich nur noch durch Arbeitskräfte aus dem Ausland - Zuwanderung für Hildesheimer Region besonders wichtig

Deutschland braucht, so die Schätzung von Wirtschaftsinstituten, eine jährliche Zuwanderung von rund 400.000 Menschen, um langfristig genügend Arbeitskräfte zu haben. Welche Rolle ausländische Beschäftigte auch im Kreis Hildesheim jetzt schon spielen, wurde in der jüngsten Sitzung des Kreis-Sozialausschusses deutlich. Der Chef des Hildesheimer Jobcenters, Ulrich Nehring, stellte dort neben bundesweiten auch regionale Zahlen vor. Demnach gehört Hildesheim bereits zu den Regionen, in denen ein Rückgang deutscher Arbeitskräfte, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, nur noch durch mehr ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kompensiert werden kann. (Artikel als PDF)

18 Jahre arbeitslos: 44-Jährige fängt neu an - Melanie Trenner aus Hildesheim macht spät eine Umschulung – und findet prompt eine Anstellung

Melanie Trenner wollte neu durchstarten, nachdem sie 18 Jahre arbeitslos war. Vor zwei Jahren entschied sich für eine Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik – und bekam direkt danach einen festen Job. „Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte ist sehr gut“, sagt Jobcentersprecher Walter Prigge. „Das Potenzial ist da, wenn man auch ältere Leute gewinnen kann.“ Menschen mit einem Berufsabschluss zu vermitteln, sei laut Prigge das Ziel des Jobcenters. „Und nicht nur Ausbildungen, auch Umschulungen werden bei uns gefördert“, erklärt Bereichsleiter des Jobcenters, Stephan Preine. (Artikel als PDF)

Keiner soll verloren gehen - Ministerpräsident Weil zu Gast in der Jugendberufsagentur Alfeld

Einen Tag vor Beginn seiner Sommerreise stattete Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil der Jugendberufsagentur Alfeld einen Besuch ab. Dabei verschaffte er sich einen Überblick über die Räumlichkeiten und nahm den Arbeitsalltag der Angestellten einmal genauer in den Blick. (Artikel als PDF)

„Die Schlumis sind bekannt“ Bürgergeld vom Jobcenter - Teil zwei des AZ-Interviews mit Ulrich Nehring und Stephan Preine

Der Chef des Jobcenters Hildesheim, Ulrich Nehring, sowie sein Bereichsleiter Markt und Integration, Stephan Preine, haben der AZ zum Thema Bürgergeld und Leistungskürzungen Rede und Antwort gestanden. Hier nun der zweite Teil des Interviews (Artikel als PDF)

Wir haben nun mal kein bedingungsloses Grundeinkommen - Hildesheims Jobcenter-Chef Ulrich Nehring zu Bürgergeld, Totalverweigerern und Leistungskürzung

Es kam und blieb umstritten: Bürgergeld. Die vom Steuerzahler finanzierte Leistung (früher Hartz IV) für Menschen ohne Arbeit beziehungsweise für Menschen mit geringem Einkommen sei die Einladung, es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen, so die Kritik. Zu viel Geld für das Nichtstun also? Dabei betrug die monatliche Erhöhung gegenüber Hartz IV gerade einmal 50 Euro. Die in der Gesellschaft ausgetragene Debatte um ein Für und Wider ist auch innerhalb der Jobcenter geführt worden – und hält durchaus an. Nicht ausgenommen davon ist das Jobcenter Hildesheim. Die AZ sprach zum weitreichenden Thema Bürgergeld mit Geschäftsführer Ulrich Nehring und seinem Bereichsleiter Markt und Integration, Stephan Preine. (Artikel als PDF)

Unverhofft zum Traumjob in der eigenen Straße - Ivo Taube war längere Zeit arbeitslos – und bekommt nun bei einem Steinmetz eine neue Chance

Als Ivo Taube den Zementsack hochwuchtet, staunen die beiden Vertreter des Jobcenters auf dem Hof des Steinmetz-Betriebs von Michael Meisner nicht schlecht. Was der Hüne fast ein wenig erstaunt registriert: „Ach, das Säckchen“, sagt er. „Sind doch nur 40 Kilo!“ Großmäulig klingt er dabei nicht, eher sachlich-nüchtern. Doch seine Augen leuchten. Der 37-Jährige hat unverhofft einen Arbeitsplatz gefunden, an dem er sich unter freiem Himmel körperlich betätigen kann – noch dazu in seinem Wunschberuf aus früheren Zeiten und in der gleichen Straße in Sarstedt, in der er auch wohnt. (Artikel als PDF)

Gekommen, um zu arbeiten - Der Wille zählt: Wie sich eine ukrainische Familie nachahmenswert in Deutschland einlebt

Fachkräftemangel überall. Zuwanderer aus anderen Ländern, auch Flüchtlinge, können die deutsche Volkswirtschaft stabilisieren. So heißt es immer wieder aus der Politik. Können sie? Ja, sie können. Manchmal passt einfach alles, manchmal läuft es wie am Schnürchen, so wie im Fall des 38-jährigen Ukrainers Dmytro Kliuiev. (Artikel als PDF)

Erfolg mit dem „Job-Turbo“ - Ukrainerin Olena Leskiv profitiert vom Programm des Arbeitsministeriums

Der „Job-Turbo“ will Geflüchtete schneller in Arbeit bringen und dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken. Das Programm des Bundesarbeitsministeriums denkt Integration in Gesellschaft, Spracherwerb und Arbeitsmarkt zusammen. Die Geschichte von Olena Leskiv aus der Ukraine und Arbeitgeber Florian Lange zeigt, wie die Turbovermittlung funktioniert.. (Artikel als PDF)

Beim Maschinenchecken schnell Deutsch lernen - Ein junger Usbeke zeigt bei Meko in Sarstedt, wie der Job-Turbo im Idealfall funktioniert

Am Anfang, sagt Marco Rohde und klingt dabei fast ein bisschen ungläubig, am Anfang habe man den Sarvar kaum bemerkt. Und sich zunächst vielleicht sogar gefragt, was der junge Praktikant, der kaum Deutsch sprach, eigentlich tat oder nicht tat. „Doch dann hat man gemerkt, dass das eigentlich ein gutes Zeichen war“, berichtet der Abteilungsleiter weiter. Denn Sarvar Pirnazarov, von der Jugendwerkstatt Labora zum Praktikum zur Sarstedter Metallbearbeitungs-Firma Meko vermittelter Flüchtling aus Usbekistan, machte schlicht die ihm zugewiesene Arbeit in der Mechanischen Fertigung. Ohne weitere Fragen, ohne Probleme, einfach so. (Artikel als PDF)

Die Jobbörse „Let’s work together“ in der Fußgängerzone: 69 Betriebe, Bildungsträger und Schulen stellen sich vor

Bei strahlendem Sonnenschein stellen sich gestern 69 Betriebe, Bildungsträger und Schulen in der Hildesheimer Fußgängerzone vor – in der Hoffnung auf neue Bewerber und Bewerberinnen. Bereits zum dritten Mal laden die Agentur Univent in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter zur Berufsmesse „Let’s work together“ ein. Ein deutlicher Zuwachs an Ausstellern – voriges Jahr waren es noch 50.

Schüler der Jahrgänge acht bis zehn sollen angesprochen werden, aber auch Weiterbildungen und Umschulungen stehen auf dem Plan. Walter Prigge, Pressesprecher des Jobcenter Hildesheim, hebt diesen Aspekt hervor: „Die Altersgrenze ist nach oben offen. Es werden dringend auch Quereinsteiger gesucht.“ (Artikel als PDF)

Mit Speed-Dating zum Job – und zum Ankommen für Geflüchtete

Fachkräftemangel setzt Unternehmen zu – ein Ausweg: Personal aus dem Ausland. Bei Pro Licht arbeiten gleich vier Menschen, die aus der Heimat geflüchtet sind. (Artikel als PDF)